Osteoporose ist weltweit ein Thema. Sie betrifft etwa jede dritte Frau und jeden fünften Mann. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass jemand an Osteoporose erkrankt, hängt zwar teilweise von den genetische Faktoren ab, aber auch der Lebenswandel hat einen Einfluss. Schon ein paar einfache Maßnahmen – wie regelmäßiges Belastungstraining, das die Muskeln kräftigt – können für gesündere Knochen sorgen.
Wie weit verbreitet ist Osteoporose?
Die Erkrankung bewirkt, dass die Knochen schwächer sind, so dass sie leichter brechen. Der IOF zufolge erleidet etwa jede dritte Frau und jeder fünfte Mann (im Alter von 50+) eine osteoporosebedingte Fraktur. Diese Frakturen können nicht nur schmerzhaft sein, sondern auch langfristig zu Behinderungen führen oder sogar lebensbedrohlich werden.
Wodurch lässt sich Osteoporose verhindern?
Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass jemand an Osteoporose erkrankt, hängt zwar teilweise von den genetische Faktoren ab, aber auch der Lebenswandel hat einen Einfluss. Zum Glück gibt es ein paar einfache Maßnahmen, die für gesündere Knochen sorgen können, egal welches Geschlecht Sie haben, in welcher Lebensphase Sie stecken, oder wie der Gesundheitszustand Ihrer Knochen ist. Zu diesen Maßnahmen gehören:
- regelmäßiges Belastungstraining, das die Muskeln kräftigt;
- eine ausgewogene Ernährung, die reichlich Nährstoffe wie Kalzium, Eiweiß und Vitamin D enthält;
- auf Zigaretten zu verzichten und weniger Alkohol zu trinken.
Welche Rolle Sport spielt
Die Gesundheit der Knochen zu unterstützen und zu erhalten ist für beide Geschlechter wichtig – in allen Lebensphasen. Und Sport ist wirklich ein ausgezeichneter Anfang, um die Knochen- und Muskelkraft aufzubauen und zu erhalten. Bei Erwachsenen, die sich zu wenig bewegen, lässt die Knochendichte schneller nach, als bei ihren Fit-wie-ein-Turnschuh-Kollegen. Und besonders ältere Menschen, die fast nur sitzen, erleiden viel eher Knochenbrüche. Der IOF zufolge geschieht dies, weil die Knochen ansprechen und kräftiger werden, wenn sie „beansprucht“ werden. Der beste Weg, dies zu erreichen? Indem man viele Belastungstrainings macht.
Was ist ein Belastungstraining?
Ein Belastungstraining – also dasjenige, das den Knochen gut tut – ist jede Form von körperlicher Betätigung, bei der Sie gegen die Schwerkraft arbeiten müssen. Schwimmen und Radfahren zum Beispiel gehören nicht dazu. Aber gute Beispiele für Belastungstrainings sind unter anderem:
- Krafttraining
- Wandern
- Laufen
- Tennis
- Tanzen
Also, worauf warten Sie? Ihre Knochen – und nicht zu vergessen der Rest Ihres Körpers – werden Ihnen die Mühe lohnen.
Und warum beteiligt sich Sunsweet an der Initiative?
Viel Obst und Gemüse zu essen – als Teil einer gesunden Ernährung – gehört zu den einfachen Dinge, die einen positiven Einfluss auf die allgemeine Gesundheit haben. Die Gesundheit der Knochen ist da keine Ausnahme. Hätten Sie gedacht, dass Trockenpflaumen Ihre Verbündeten sein können, wenn es darum geht, Ihre Knochen gesund zu erhalten? Studienergebnisse lassen den Schluss zu, dass die Nährstoffe, die in ihnen stecken – etwa Vitamin K und Mangan – , helfen, die normalen Knochen zu erhalten. Noch ein Grund mehr, sich mit den kleinen – und leckeren – Kraftpaketen einzudecken!
Mehr Info:
Wenn Sie mehr zum Thema gesunde Knochen erfahren möchten, gehen Sie bitte auf unserer Website in die Rubrik „Trockenpflaumen und Knochengesundheit“ . Oder schauen Sie sich in der Rubrik „Broschüren und Ratgeber“ um. Dort finden Sie leichten, aber dennoch informativen Lesestoff, den Sie auch kostenlos herunterladen können. Unter anderem die Ratgeber:
- Liebe Deine Knochen! - Knochengesundheit und Trockenpflaumen
- Servieren Sie starke Knochen - IOF Patienten-Broschüre
- Das Informationsblatt der IOF
- Kenne dein Osteoporose-Risiko
Bitte beachten Sie: Trockenpflaumen sind gut für die Verdauung und unterstützen eine regelmäßige Verdauung. Vorausgesetzt, Sie essen täglich 100 g im Rahmen einer abwechslungsreichen, ausgewogenen Ernährung und eines aktiven Lebensstils. Wenn Sie gesundheitliche Bedenken haben, konsultieren Sie bitte immer Ihren Hausarzt.