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Hier veröffentlichen wir regelmäßig Tipps für ein gesundes Leben, neue Rezepte und andere spannende News zu Trockenpflaumen.

Wissenschaft & Forschung

Anlässlich des Weltkrebstags sollten Sie selbst aktiv werden ... weil der Kampf gegen Krebs längst nicht vorbei ist.

Posted Thu, Feb 16, 17 by kalifornische trockenpflaumen

Experten gehen davon aus, dass fast ein Drittel der häufigsten Krebsarten verhindert werden könnten – durch zwei einfache Maßnahmen. Können Sie sich’s wirklich leisten, den Kopf in den Sand zu stecken? Informieren Sie sich und krempeln Sie Ihr Leben ein wenig um – damit Ihr Krebsrisiko sinkt, und das Ihrer Familie.

Der Weltkrebstag

Der Weltkrebstag wurde am 4. Februar 2000 während des Weltgipfels gegen Krebs in Paris eingeführt und hat sich inzwischen zu einer weltweiten Bewegung entwickelt. Die wichtigsten Ziele des Tages sind einfach auf den Punkt zu bringen:

  • Die Weltbevölkerung im Kampf gegen Krebs zu vereinen.
  • Millionen Menschen jährlich vor den vermeidbaren Todesfolgen zu retten.
  • Die Menschen für das Thema Krebs zu sensibilisieren – sowohl durch die Medien als es auch in ihren Köpfen zu verankern.
  • Aktuelle Informationen über die Krankheit, ihre Ursachen und vorbeugende Maßnahmen, mit denen man Krebs verhindern könnte, zu veröffentlichen.
  • Menschen, Gesundheitsorganisationen und Regierungen weltweit dazu zu bringen, aktiv gegen Krebs vorzugehen.

Krebs: Die Statistiken

Ziemlich ernüchternd, die Statistiken zum Thema Krebs: Weltweit sterben jährlich mehr als 8 Millionen Menschen an der Krankheit. Die Hälfte davon – rund 4 Millionen Menschen – sterben vorzeitig im Alter zwischen 30 und 69 Jahren, weil sie an Krebs leiden. Dabei wird die Zahl der Krebsfälle in den kommenden Jahren eher steigen.

Wir können selbst einiges beitragen

Doch trotz aller Statistiken gibt es viele Gründe für uns, optimistisch zu sein. Denn die Forschungsergebnisse, die von den Organisatoren des Weltkrebstags veröffentlicht werden, legen nahe, dass bis zu einem Drittel der häufigsten Krebsarten durch zwei sehr einfache Maßnahmen verhindert werden können:

  1. ) Durch eine ausgewogene sowie nährstoffreiche Ernährung und damit ein gesundes Gewicht.
  2. Durch regelmäßige Bewegung.

Das lässt hoffen!

Welche Rolle ‘5-am-Tag’ spielen

Die ‘Fünf-am-Tag-Richtlinie’ für den Verzehr von Obst und Gemüse basieren auf Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation und wurden 1990 mit dem Ziel eingeführt, die Gesundheit der Weltbevölkerung zu fördern. Dabei tun sich viele schon schwer, täglich überhaupt fünf Portionen Obst und Gemüse zu essen. Trotzdem belegt eine Studie des University Colleges in London, dass wir sogar die doppelte Portion bräuchten, wenn sie unserer Gesundheit nutzen soll. Dr. Oyinlola Oyebode, die Autorin der Studie, sagt: „Die klare Botschaft ist, dass je mehr Obst und Gemüse Sie essen, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass Sie frühzeitig sterben. Mein Rat ist daher: egal, wie viel Sie derzeit an Obst und Gemüse essen, essen Sie unbedingt mehr.“

Gut zu wissen, dass es dabei egal ist, ob Ihr Obst und Gemüse aus der Dose kommt, oder frisch, gefroren beziehungsweise getrocknet ist – wie etwa unsere leckeren kalifornischen Trockenpflaumen. Alles zahlt auf Ihr ‘Fünf-am-Tag’-Konto ein. Falls Sie noch ein paar Anregungen brauchen, sind unsere Rezept-Seiten vollgepackt mit Vorschlägen, die jede Menge Obst und Gemüse enthalten!

Bleiben Sie aktiv

Ein aktiver Lebensstil – mit viel Bewegung während des ganzen Tages – ist wirklich wichtig. So sollten Erwachsene mindestens 150 Minuten Bewegung während einer durchschnittlichen Woche anstreben. Das ist allerdings leichter gesagt, als getan, wenn man so vielbeschäftigt ist, wie wir heutzutage. Wenn man gut plant, ist es aber nicht unmöglich.

Verabreden Sie sich doch mit Ihrer Freundin oder Ihrem Freund zu einem wöchentlichen „Schwatz-Lauf“, statt zum „Kaffeeklatsch“.

Und ernennen Sie Eintopfgerichte zu Ihren erklärten Lieblingen: während diese garen, kann die ganze Familie draußen einen Spaziergang rund um den Block machen, ein bisschen im Garten arbeiten oder sich bei einem schweißtreibendes Ballspiel austoben. Oder noch besser, Sie machen alle drei!!

Verabreden Sie sich mit der Familie und Freunden und unternehmen Sie gemeinsam etwas, das Sie aus Ihrer Komfort-Zone holt: ob Kletterwände erklimmen, Indoor-Skaten oder Slacklining ... es gibt so vieles, das Sie ausprobieren können!

Bitte beachten Sie: Trockenpflaumen sind gut für die Verdauung und unterstützen eine regelmäßige Verdauung. Vorausgesetzt, Sie essen täglich 100 g im Rahmen einer abwechslungsreichen, ausgewogenen Ernährung und eines aktiven Lebensstils. Wenn Sie gesundheitliche Bedenken haben, konsultieren Sie bitte immer Ihren Hausarzt.

Magere Zeiten für Zucker

Posted Tue, Jan 08, 19 by kalifornische trockenpflaumen

Zucker. Ein Stoff, den wir alle in unserer Ernährung reduzieren sollten. Aber bedeutet dies, dass wir deshalb auch weniger Früchte – wie etwa Trockenpflaumen – essen sollten, die einen süßen und leckeren Beitrag zu unseren 5-am-Tag leisten? Was sagt die Wissenschaft: Ist Zucker denn immer gleich Zucker?

Die Einführung einer Zuckersteuer

Die Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfehlen, dass wir etwa 25 Gramm (ungefähr 6 Teelöffel) Zucker pro Tag essen. Aber in den meisten Ländern liegt der Konsum höher. Derzeit nehmen westeuropäische Erwachsene durchschnittlich 101 Gramm Zucker pro Tag zu sich. Das entspricht ungefähr 25 Teelöffeln!

In einer Euromonitor-Studie rangiert Deutschland auf Platz 2 der Zuckerkonsumenten: die Deutschen essen im Durchschnitt 103 Gramm pro Tag. In Irland – Nummer 4 auf der Liste – liegt der Zuckerkonsum bei knapp 97 Gramm, Großbritannien kommt mit 93 Gramm an 7. Stelle und die Italiener konsumieren 57 Gramm pro Tag.

Die Fettleibigkeit – sowohl in Europa als auch weltweit – nimmt zu, was auf ein übermäßiges Vertrauen in Lebensmittel mit hoher Energiedichte zurückzuführen ist. Daher fordern mehrere Länder unter anderem die Einführung von Mengenangaben, um die Aufnahme von zuckerhaltigen Lebensmitteln einzudämmen, aber auch Gesundheitswarnungen, Umsatzsteuern, das Verbot von Schnellgerichten in Schulen, Einschränkungen für Werbekampagnen, die sich an Kinder richten, und kleinere Portionsgrößen.

In Dänemark, Frankreich, Finnland, Ungarn, Mexiko und Indien wurden bereits diverse Varianten einer Zuckersteuer eingeführt. Und gerade erst – im März 2016 – hat der britische Schatzkanzler George Osborne, den Beschluss durchgewinkt, eine Steuer auf zuckerhaltige Getränke einzuführen. Schritte wie dieser wurden von allen begrüßt, die aufgrund ihrer Profession ein starkes Interesse an diesem Thema haben. Chris Askew zum Beispiel, Vorstand der gemeinnützigen Organisation Diabetes UK, erklärt: „Wir haben dafür geworben, weil wir alle zu viel Zucker konsumieren."

Aber was ist so schlimm an Zucker?

Zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke, die viel raffinierten Zucker enthalten, können kalorienreich und nährstoffarm sein sowie zu gesundheitlichen Problemen wie Karies und Gewichtszunahme führen. Der WHO zufolge kann Übergewicht zu vielem führen. Unter anderem zu:

  • Herzerkrankungen
  • Diabetes
  • Muskel- und Skeletterkrankungen (insbesondere Osteoarthritis)

Und was ist mit dem natürlich vorkommenden Zucker in Obst, wie etwa Trockenpflaumen?

Nun, Trockenpflaumen sind einfach getrocknete Pflaumen. Eine Pflaume wird eine Trockenpflaume, indem ihr einfach das Wasser entzogen wird. Der Kaloriengehalt bleibt also gleich. Und sie enthält die gleiche natürliche Fructose, Glucose und minimale Saccharosemenge wie ihre frische Schwester. Ein geringer Saccharosegehalt ist gut, weil Saccharose der Fruchtzucker ist, den Bakterien nutzen, um schädliche Säuren und Zahnbelag zu bilden. Außerdem finden Sie Sorbit häufig als aktiven Bestandteil gegen Zahnbelag in Kaugummis. Allerdings enthalten Trockenpflaumen von Natur aus Sorbit!

Trockenpflaumen sind vollwertige Früchte – sie können also dazu beitragen, Ihr Ziel von 5-am-Tag zu erreichen sowie die tägliche Ballaststoffaufnahme zu steigern. Das macht sie zur sinnvollen Ergänzung einer gesunden, ausgewogenen Ernährung. Und auch die jüngsten Forschungsergebnisse zeigen, dass sich Trockenpflaumen nicht negativ auf das Gewicht auswirken. Denn wie alle Früchte, scheinen Trockenpflaumen das Sättigungsgefühl zu steigern. Das wiederum ist ein wichtiger Faktor, um zu vermeiden, dass Sie mehr essen, als Ihnen guttut.

Allgemeine Wahrnehmung: Richtig oder falsch?

  • In Trockenpflaumen steckt jede Menge Zucker:Falsch
  • Trockenpflaumen enthalten keinen Zuckerzusatz. Während des Trocknungsprozesses von der Pflaume zur Trockenpflaume wird Saccharose mithilfe von Wasser in Glucose und Fructose aufgespalten. Daher enthalten Trockenpflaumen eine geringe Menge an Saccharose:Richtig
  • Trockenpflaumen sind schädlich für die Zähne, weil getrocknete Früchte an den Zähnen kleben bleiben, was wiederum Karies (Zahnverfall) fördern könnte:Falsch
  • Trockenpflaumen enthalten eine erhebliche Menge an Sorbit, das nicht kariogen ist:Richtig

Ein zuckerfreier Monat

Was meinen Sie – nehmen Sie die Herausforderung an, Ihren Zuckerkonsum einen Monat lang nur auf Zucker zu beschränken, der natürlich vorkommt? Wir würden zu gerne erfahren, ob und wie Ihnen dies gelingt. Viel Glück

Nehmen Sie sich ruhig noch einen Augenblick Zeit, um mehr über die Nährwerte unserer kalifornischen Trockenpflaumen zu erfahren.

Bitte beachten Sie: Trockenpflaumen sind gut für die Verdauung und unterstützen eine regelmäßige Verdauung. Vorausgesetzt, Sie essen täglich 100 g im Rahmen einer abwechslungsreichen, ausgewogenen Ernährung und eines aktiven Lebensstils. Wenn Sie gesundheitliche Bedenken haben, konsultieren Sie bitte immer Ihren Hausarzt.

Was es mit dem GI auf sich hat

Posted Thu, Sep 17, 15 by kalifornische trockenpflaumen

Ganz schön knifflig, bei den neuesten Abkürzungen und Modewörtern immer auf dem Laufenden zu sein, wenn Sie versuchen, sich gesund zu ernähren. Aber keine Sorge. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, in Sachen gesunde Ernährung immer auf dem neuesten Stand zu sein.

Haben Sie sich schon mal gefragt, was zum Beispiel GI bedeutet?

Nun, auf den Punkt gebracht, ist der GI – kurz der glykämische Index – ein Maß für die Auswirkungen der aufgenommenen Kohlenhydrate auf den Blutzuckerspiegel. Kohlenhydrate, die bei der Verdauung schnell gespalten werden und Glucose rasch in die Blutbahn freisetzen, haben einen hohen GI. Kohlenhydrate, die langsamer gespalten werden und Glucose eher schrittweise in die Blutbahn freisetzen, haben einen niedrigen GI.

Neuere Studien an der Harvard School of Public Health zeigen, dass das Risiko, etwa an Typ-2-Diabetes und koronaren Herzerkrankungen zu leiden, stark mit dem GI in der Ernährung zusammenhängt.

Was wird empfohlen?

Um das Gewicht und den Blutzuckerspiegel stabil zu halten, raten Experten dazu, eine Ernährung zu bevorzugen, deren Gesamt-Wert bei 50 oder darunter liegt.

Und damit sind süße und leckere Snacks raus, oder? Glücklicherweise nicht. Tatsächlich sind kalifornische Trockenpflaumen eine ausgezeichnete Wahl. Die Harvard Medical School berichtet, dass der GI von entsteinten Trockenpflaumen bei rund 29 liegt. Das macht sie zu einer Frucht mit einem niedrigen GI, die keinen großen Einfluss auf den Blutzucker- und Insulinspiegel hat. Na, das sind doch gute Nachrichten!